Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung ist extrem häufig und bei einem kleinen Prozentsatz der Betroffenen mit erheblichen Risiken assoziiert. Diese Patienten zu identifizieren ist schwierig. Ungeachtet der begrenzten therapeutischen Optionen sollten sie aber aktiv gesucht werden. (Medical Tribune 19/18)
Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) bezeichnet ein Spektrum von pathologischen Veränderungen, das von harmlosen Fetteinlagerungen bis zu Hepatitis, Zirrhose und Leberkarzinom reicht. „Wir haben gelernt, dass es sich um einen dynamischen Prozess handelt, der zumindest potenziell auch weitgehend reversibel ist“, sagt Prof. Dr. Manal Abdelmalek von der Duke University School of Medicine in Durham, North Carolina. Die Angelegenheit wird dadurch kompliziert, dass NAFLD und sogar die nicht-alkoholische Fettleberhepatitis NASH bei manchen Patienten durchaus gutartig verlaufen können, bei anderen jedoch in eine Zirrhose oder ein Leberkarzinom münden.
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