Vor allem in die Therapie der Herzinsuffizienz haben neue Verfahren und Medikamente Eingang gefunden. Besondere Aufmerksamkeit verdienen multimorbide Patienten. (CliniCum 11/17)
„Die Herzinsuffizienz stellt insofern eine wichtige Erkrankung dar, als sie viele Patienten betrifft und hohe Kosten verursacht“, sagt OA Dr. Andreas Winter, Interne II – Kardiologie, Ordensklinikum Barmherzige Schwestern Linz. Weltweit sind geschätzte der 23 Millionen Menschen betroffen, in Österreich 250.000. Bei den über 70-Jährigen leiden zehn bis 20 Prozent an Herzinsuffizienz. Die Prognose der Herzinsuffizienz ist insgesamt schlecht. Die Ein-Jahres-Mortalität liegt bei etwa 30 Prozent.1 Etwa zwei Drittel der Patienten sind nach fünf Jahren verstorben. „Daher sind frühzeitige Diagnostik und früher Therapiebeginn von essenzieller Bedeutung“, so Winter.
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