Singuläre oder nicht abgestimmte Therapiemaßnahmen sind in der Schmerzbehandlung nicht nur ineffizient, sondern führen nicht selten zu einer Chronifizierung des Schmerzes. Für eine multimodale interprofessionelle Schmerztherapie fehlt es aber noch immer an den notwendigen Strukturen und medizinischen Kompetenzen. (CliniCum 4/18)
Zum zweiten Mal fand im Moorheilbad Harbach ein Ärztekongress zum Thema Schmerzbehandlung statt. Auf Einladung von Kongressorganisatorin OÄ Dr. Waltraud Stromer, Vorsitzende der Sektion Schmerz der österreichischen Gesellschaft für Anästhesie, Reanimation und Intensivstation (ÖGARI), war zu diesem Anlass das „Who is who“ der heimischen Schmerzmedizin nahezu vollzählig in den nordwestlichsten Zipfel Niederösterreichs gekommen. Unter dem Titel „Von der Theorie zur Praxis – Fallen und Tricks in der Schmerzmedizin“ informierten sich über 300 Teilnehmer – neben Ärzten unterschiedlichster Fächer auch Pharmazeuten, Pflegefachkräfte und Therapeuten – über den aktuellen Stand der schmerzmedizinischen Versorgung in Österreich, internationale Studienergebnisse und Positionspapiere sowie innovative Therapieansätze.
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