DFP Literaturstudium: Diagnostik depressiver Episoden in der Praxis
Depressive Episoden zu erkennen ist in der hausärztlichen Praxis schwierig und stellt an Allgemeinmediziner große Herausforderungen. Demgegenüber steht die Tatsache, dass depressive Störungen zu den häufigen Beratungsanlässen gehören und für den größten Teil der Patienten der Hausarzt die erste – und häufig einzige – Anlaufstelle darstellt. (ärztemagazin 18/17)
Nach wie vor bleibt bei einem nicht unerheblichen Teil der Patienten die Erkrankung unerkannt, mit negativen Konsequenzen: Eine verzögerte Behandlung verschlechtert Verlauf und Prognose deutlich. Die Aufgabe des Hausarztes ist es, mittels gezielter Fragen und strukturiertem Vorgehen eine Depression zu erkennen. Im vorliegenden Artikel geht es ausschließlich um das Erkennen, bezüglich der Behandlung der unipolaren Depression sei unter anderem auf die S3-Leitlinie/Nationale Versorgungsleitlinie hingewiesen, die unter Beteiligung der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM) erstellt wurde.
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